Stellen Sie sich vor, Ihr Auto hat niedrigen Öl-Stand und Reifendruck – ggf. reagieren die eingebauten Warnlampen und signalisieren «Handlungsbedarf»; natürlich fährt das Auto auch in diesem Zustand weiter – jedoch steigt der Verschleiß der Reifen und des Motors, Sie können nicht mehr so schnell fahren und haben Schwierigkeiten die Spur zu halten, ein Reifen- und Motorschaden droht.Doch Sie wissen, was zu tun ist: Sie fahren zur nächsten Werkstatt/Tankstelle und füllen Öl und Luftdruck nach, damit das Fahrzeug in der gewohnten Qualität funktioniert!So in etwa können Sie sich auch die Auswirkungen einer Vitamin D-Unterversorgung vorstellen. Der Körper funktioniert auch mit einem Mangel noch eine ganze Weile, aber nach und nach entwickeln sich vielleicht immer mehr «Ausfälle» bzw. «Warnsignale»:z.B. häufen sich möglicherweise Infekte, der Blutdruck läuft eventuell aus dem Ruder, Gelenke können weh tun oder Muskeln schmerzen, es kommt ggf. zu vermehrtem Schlafbedarf bzw. Dauermüdigkeit oder zu starken Stimmungsschwankungen. Im schlimmsten Fall – bei dauerhaftem Mangel – besteht ggf. sogar ein Risiko für schwerwiegende chronische Erkrankungen wie Krebs, Diabetes, Osteoporose, Multiple Sklerose, Herz-Kreislauf Probleme oder Schilddrüsen-Erkrankungen.Lassen Sie es nicht so weit kommen. Zur Vorbeugung eines Vitamin D-Mangels, sollten Sie also schnell handeln und rechtzeitig «auffüllen».
Obwohl man den Status von Vitaminen, Mineralstoffen oder Mikronährstoffen jederzeit über die Blutwerte bestimmen kann, sind sie kein Standardbestandteil der Diagnostik in der Schulmedizin. Die Erhebung des Vitamin D Status zählt zum Bereich Ernährung, was nach Auffassung der Krankenkassen hauptsächlich der eigenen Verantwortung unterliegt.Erwachsene, die durch die Anwendung der Vitamin-D-Prophylaxe gesund bleiben wollen, wünschen eine Vorsorgeleistung, die leider (noch) nicht kassenüblich ist. Das gilt auch für Beratungs- und Laborleistungen, die dazu veranlasst werden.Die empfohlenen Produkte Vitamin D3 + Co-Faktoren (Vitamin K2, Magnesium) unterliegen der Selbstversorgung und kosten etwa € 0,45 pro Tag. Ein «Coffee to Go» täglich kostet mehr... und hat nicht diesen nachhaltigen Effekt. Geben Sie Ihrem Körper also täglich was er braucht – er wird es Ihnen mit guter Gesundheit, Wohlbefinden, Energie und Lebensfreude danken.Ich versichere, dass meine Produktempfehlungen vollkommen neutral für Ihren individuellen Bedarf zusammengestellt werden und keinerlei finanziellem Interesse meinerseits unterliegen.